Pandemische Gesundheitsbetrachtungen

Ich habe lange überlegt, ob ich hier etwas schreibe zu diesem Thema. Soll ich meine Gedanken und Befindlichkeiten mit anderen Menschen teilen, die mich nicht kennen? Doch! Ich denke, daß es wichtig ist, auch aus der Sicht von Betroffenen, die nicht arbeiten dürfen, aufzuzeigen wie es einem damit geht.
Ich führe eine Praxis, in der die Menschen lernen könne, wie sie sich selbst gesund erhalten können. Prävention, also Vorbeugen, ist der wesentliche Inhalt. Dazu gehört Yoga, Kräuterkunde, Gedankenpflege durch Meditation, Entspannung, gesunde Ernährung und auch Lachen (Lachyoga), Aromakunde und vieles mehr.
Ziel ist es, alle Sinne gesund zu halten und dadurch den Körper, den Geist und die Seele stark zu machen.

Das wieder entdeckte Zauberwort dafür heißt Resilienz und bedeutet nach Wikipedia: Resilienz (von lateinisch resilire «zurückspringen» «abprallen») oder psychische Widerstandsfähigkeit: Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen 

Leider ist das im Moment nicht erlaubt, daß man zu mir kommen kann und das lernen kann. Das ist für mich unverständlich. Denn gerade das würde vielen Menschen helfen in diesen Zeiten.

Ich habe das Virus anfangs unterschätzt. Im Grunde eigentlich nicht das Virus, sondern die Widerstandsfähigkeit der Menschen, die unheimlich … ja UNHEIMLICH große Zahl der Risikogruppen und Vorerkrankungen, die so maßgeblich dazu beigetragen haben, daß so viele Menschen gestorben sind.

Was ich im Moment nicht verstehe ist, daß die Politik nicht eine große Kampagne startet: „Wie wir gesund bleiben können“ und dabei alle Möglichkeiten der Prävention einbezieht, die wir über hunderte und tausende von Jahren gelernt haben von unseren Ahnen und die neuen Erkenntnisse, die es zahlreich gibt. Daß sie nicht die Kräfte der Naturheilkunde und Schulmedizin bündelt, wie es schon viele verantwortungsvolle Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind heute machen, um die mangelnde Gesundheitsbildung zu beseitigen.

Nur leider kämpfen wir einen Kampf gegen Windmühlen. Und sehr schnell stempelt man uns auch noch als Coronagegner ab und schiebt uns dann vielleicht noch in die Rechte Ecke. Weil wir für umfassende Gesundheitsbildung eintreten! Das ist UNSÄGLICH und VERLETZEND!
Mir ist das schon öfter passiert, wenn ich Fragen stelle.
Ich habe den Vorschlag zu dieser Kampagne auf der Facebookseite von Bodo Ramelow letztes Jahr gepostet. Er ist unser Ministerpräsident.
Das Ergebnis: Meine Kommentarfunktion wurde abgeschaltet!
????? Was ist dafür der Grund?
Auf der Seite des Bundes-Gesundheitsministeriums wurde der Beitrag gelöscht. Ohne Erklärung!
So was macht mich einfach wütend. Man suggeriert den Menschen, daß die Impfung es schon richtet. Ein Pieks und man kann so ungesund weiter machen wie bisher.
Wenn ich auf den Bändern der Supermärkte sehe, was die Menschen da für ihre Ernährung drauf legen, könnte ich laut „Hilffeeee!“ schreien.
Viele Kinder von heute werden bei dieser Ernährung die Risikogruppen von morgen. Und warum? Weil keiner was darüber weiß, wie sehr die falsche Ernährung schaden kann.
Ich bin selbst aus Unwissenheit Diabetiker geworden und ich weiß WIE MÜHEVOLL es ist, wieder rauszukommen, wenn man erst mal drin ist in dieser Situation. Es dauert unter Umständen Jahre. Ich nehme keine chemischen Medikamente. Ich ernähre mich entsprechend so, daß ich es schaffen kann. Es hat mich viele Stunden Lernen gekostet, weil ich mir alles selbst aneignen musste, was mir nützt. Der Diabetologe hat mir gesagt, daß ich es nicht schaffe. Ich soll lieber Insulin spritzen. Ich bin da nie wieder hingegangen! Ich habe mir so viel Wissen angeeignet wie es irgend ging und dafür auch die Grundlagen der Ayurvedamedizin erlernt. Doch selbst mit ganz viel Wissen hat man den Schweinehund im Nacken, der so oft ruft: „Ach das eine geht doch heute mal!“

Die sind Risikogruppen, die kein Gesundheitswissen haben und dann Medikamente nehmen UND sich falsch ernähren. Das sind viel zu Viele!

Dabei gehts bei Diabetes gar nicht nur mal um Süßigkeiten, sondern um ganz viele Nahrungsmittel, die man mit Zucker gar nicht in Verbindung bringt, wie bestimmte „gesunde“ Obstsorten oder auch Kartoffeln, die schaden, oder auch zum Bsp. Produkte aus Weizenmehl, oder nur mal ein Brötchen.
Ich habe so viele Gerichte für Frühstück bis Abendessen entwickelt, die anders sind als das herkömmliche Essen und trotzdem schmecken.
Damit gelingt es mir die Nebenwirkungen der Erkrankung im Griff zu haben, wie Durchblutungsstörungen oder Herzprobleme.
Ich habe das große Glück, gut kochen zu können, lernfähig und kreativ zu sein.
Deshalb zähle ich mich auch nicht zu einer gefährdeten Risikogruppe.
Doch viele sind da rein geraten und wissen nicht mal genau wie. Und dann gehen sie zum Arzt, holen sich Medikamente und leben weiter wie bisher.
Dadurch wird man Risikogruppe! Der Arzt alleine kann es nicht richten!
In meinem Fall wollte er mich noch nicht mal unterstützen.

Und in dieser Zeit kann es auch keine Spritze alleine richten, daß man nicht wieder erkrankt an einem Virus. Man muss lernen gesund zu leben, über Ernährung, Bewegung und auch Pflege und Gesunderhaltung der Psyche und Gefühle und der Atemräume.

Ich lerne seit fünfundzwanzig Jahren jeden Tag was Neues, was der Gesundheit dient. Und dieses Wissen dürfen ich und meine Kollegen jetzt nicht in achtsamen Kursen weiter geben. Das ist genauso schlimm wie den Sport zu verbieten und das gemeinsame Singen.
Mit Abstand versteht sich.

Wir dürfen es nicht mal im Freien mit Abstand. Mir kann keiner erklären, wie man sich beim Yoga im Freien anstecken soll, wenn man weit genug auseinander steht. Letztes Jahr haben viele an den Kursen im Freien teilgenommen. Wir haben in kleinen Gruppen praktiziert an einem herrlichen Ort, den ich hier schon oft erwähnt hab. Der Park in Bendeleben bietet so viel Möglichkeiten durch seine Weitläufigkeit.

Ich habe durch all diese Umstände im November 2020 eine tiefe Krise gehabt, bin in ein Loch gefallen und hatte schlimme Depressionen. Ich hab viel geweint und meine Resilienz war nicht mehr vorhanden. Es hat mir alles weh getan, der Körper, das Herz, der Bauch und die Seele. Dadurch hat auch meine Ehe sehr gelitten. Ich hatte auch massive Existenzangst. In den Medien wird von großartigen Hilfen für die Selbständigen gesprochen. Wer selber betroffen ist, weiß dass das nicht das ersetzt was man tatsächlich als Ausfall hat. Lebenshaltungskosten werden nicht ersetzt. Müssen Selbständige nur auf dem niedrigsten Niveau funktionieren? Müssen sie ihre Altersvorsorge opfern? Ich kenne so viele, die sie angreifen mussten und viele, die sie aufgebraucht haben. Was ist dann, wenn sie in den Ruhestand gehen oder nicht mehr arbeiten können? Selbst wenn sie wollten?

Ich habe mich da durch tägliches Yoga mit vielen kraftvollen Asanas und mit Meditation wieder raus geholt. Körperkraft fördert psychische Kraft. Es ist Glück, daß ich das weiß wie ich es anwenden kann. Und ich bin dankbar, daß ich das gelernt habe.

Doch wie vielen Menschen geht es genauso wie mir jetzt in der Zeit???!!! Gerade kreative Menschen sind oft anfällig durch solche Verletzungen wie wir sie gerade erfahren durch das unsinnige Berufsverbot. Man traut uns nicht zu, die Maßnahmen verantwortungsvoll zu berücksichtigen, die notwendig sind und trotzdem mit den Menschen live zu arbeiten. Dann braucht sich keiner über Widerstand zu wundern. Und ganz ehrlich, ich habe mich darüber hinweg gesetzt ohne jemandem zu schaden und doch wenigstens einigen schwer Betroffenen zu nützen mit meinem Wissen. Niemand ist dadurch krank geworden, im Gegenteil!

Es ist auch eine schwierige Begleiterscheinung der verordneten Untätigkeit, daß man sehr aufpassen muß, daß man in seinem Tagesablauf Struktur behält und weiter Sinnvolles und Nützliches macht. Denn nur Struktur beim Essen genügt nicht. Im Gegenteil, es macht noch anfälliger, das Falsche zu essen, was einem nicht nützt. Viele verarbeitete „Lebens“mittel sind so designed, daß sie einen Reflex nach noch mehr Essen von diesen Produkten auslösen. Und dann verkraftet der Stoffwechsel die Menge nicht. Das belastet und macht müde. Die Gefahr in eine Schleife aus Essen und Trägheit zu gelangen ist enorm.

Viele Jugendliche, um die sich im Grunde jetzt gar keiner richtig kümmert, sind davon betroffen. Das sind die Risikogruppen von demnächst. Und sie leiden extrem unter den vielen Verboten, die sie nicht gewöhnt sind. Eine so stark belastete Psyche trägt dann noch mehr dazu bei, das Falsche zu essen und auch zu trinken. Das beobachte sogar ich hier im ländlichen Raum. Alkohol wird gestohlen im Supermarkt und dann draußen im Park getrunken. Von Jungen und Mädchen! Wo das gesundheitlich hinführt wird sich erst zeitversetzt zeigen.

Nach dem Virus ist vor dem nächsten Virus, multiresistenten Keim oder Bakterium! Es ist nur eine Frage der Zeit, wann mal eine Pandemie ausgelöst wird durch den Verzehr von Fleisch aus der brutalen Massentierhaltung wenn es nicht eine massive Verhaltensänderung gibt durch die Verbraucher.

Der Mensch greift immer mehr in die Natur ein. Und die schlägt zurück. Der Mensch ist nicht Gott. Er ist so unwissend, was die Natur betrifft und auch ignorant. Ich meine hier nicht die achtsamen Menschen die vor all dem naturzerstörenden Verhalten warnen!
Die ignoranten Menschen machen so lange bis sie das, was sie verursacht und hervorgerufen haben, nicht mehr beherrschen. Diesen Wettlauf werden sie nicht gewinnen wenn sie die Natur nicht ehren und schützen und das, was sie uns gibt.

Es gibt so viele Menschen, die mich mit großen Augen ansehen und mich vermeintlich „Spinnerin“ nennen, wenn ich sage, daß die Natur für jedes Virus ein Gegenmittel hat. Wenn das nicht so wäre, wären wir schon ausgestorben. Denn Impfungen gibt es erst seit ca. 250 Jahren. Was war denn davor? Gab es da keine Pandemien? Doch! Und sie wurden auch beschrieben in den alten Schriften und auch was man dagegen tun kann.

Die Mittel aus der Natur können eine zusätzliche Hilfe sein in dieser Zeit. Vielleicht erkrankt man auch. Doch vielleicht ist der Verlauf dann nicht so schlimm, daß die Erkrankung zu schweren Schäden oder zum Tode führt.

Doch was ist jetzt gerade? Es IST VERBOTEN!!! darüber zu sprechen. Ärzten wird mit dem Entzug der Zulassung gedroht. Jemand wie ich kann angezeigt werden wegen Falschaussage. Die Mittel um die es geht, dürfen weder als Lebensmittel noch als Kräuter verkauft werden. Als Heilmittel schon gar nicht. Warum wohl?
Weil sie nicht Milliarden kosten?! Weil man mit den Stoffen, die in der Natur vorkommen, keinen Gewinn machen darf? Weil keiner dran verdient!
Deswegen werden die Menschen nicht informiert. Es gibt Studien über die Wirksamkeit und sie werden nicht veröffentlicht. Das Max Planck Institut in Potsdam zum Bsp. forscht mit Artemisa annua, dem Einjährigen Beifuß. Jeder kann das nachlesen, wenn er es wüsste.
Auch Impfungen können starke Nebenwirkungen haben.
In Norwegen ist zum Bsp. AstraZeneca nicht mehr erlaubt als Impfstoff. Das steht nur in einer Randnotiz in der Zeitung. Und wenn es Nebenwirkungen gibt, die erst in eine paar Jahren auftreten? Wer kann das heute ausschließen?

Der Körper kann bei zuviel gesundheitlicher und auch medikamentöser Belastung, Stress und falscher Ernährung irgendwann Autoimmunreaktionen hervor bringen. Das betrifft heute schon viele Menschen. Dann richtet sich vieles, was eigentlich der Stärkung des Immunsystems dienen sollte, dagegen.
Heute eine Hammer-Impfung und dann weiter ungesund leben, ohne Gesundheitswissen immer weiter Chemie in sich rein pumpen, auch durch hoch verarbeitete Lebensmittel, kann das schnell hervorrufen.
Stress tut dann noch sein übriges dazu.
Viele Menschen sind heute davon schon betroffen und in ihrer Lebensqualität sehr eingeschränkt. Wenn sie es besser gewusst hätten, aus der jetzigen Situation heraus, würden sie vieles anders machen.
Ich auch! Denn Formen von Diabetes werden auch heute schon von breit ausgebildeten Ärzten als Autoimmunkrankheit eingestuft.

Und unter all diesen Aspekten gibt es keine Kampagne der gesundheitlichen Aufklärung, wird die Naturheilkunde nicht mit einbezogen, wird das überlieferte Wissen nicht angeschaut und weiter vermittelt. Es ist unser Kulturerbe, was da nicht beachtet wird. Erfahrungen, über Jahrhunderte gewonnen.

Und die reichen Länder dieser Welt sitzen auf ihren Impfstoffen und die armen Länder müssen sich selbst helfen mit den Mitteln, die sie schon immer angewendet haben. Weil es keine Impfstoffsolidarität gibt bleibt ihnen auch gar nichts anders übrig.
Später schickt die Pharmaindustrie dann wieder ihre Scouts dorthin, um ihnen das Wissen abzuluchsen. Um dann Patente draus zu machen und das Wissen wieder zu Geld zu machen, wieder auf Kosten der Armen. Das ist so unglaublich schein“heilig“.

Doch ich bin überzeugt: „Der Krug geht so lang zu Wasser bis er bricht.“

Ich jedenfalls arbeite weiter an der Front der Gesundheitsbildung. Ich werde weiter Gesundheitswissen vermitteln an die, die es wirklich wissen wollen. Vielen Menschen habe ich damit schon nützen können und möchte es weiter tun.
Ich werde ja schließlich 104 Jahre alt … mindestens… 🙂


Gesundes und leckeres Frühstück

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