Theater „Kräuterei“

Noch ganz echt und ohne Tricks und Künstliche Intelligenz berührende Geschichten erleben und sehen:
Im ehemaligen Fleischerladen, den wir umgebaut haben zum Veranstaltungsraum „Kräuterei“, wird auch dieses Jahr wieder das beliebte und bisher immer ausgebuchte Puppentheater stattfinden. Wir möchten besonders Kleinkünstler und regionale Künstler unterstützen.
Gerne können Sie auch anfragen, wenn Sie Künstler sind. In unser „Theaterchen“ passen ca. 35 Gäste.

8. Juli, Samstag, Kultursommer 2023 in Bad Frankenhausen
14.30 Uhr – Eröffnung des „kidsday“ in der „Kräuterei“, Galopperberg 2
mit „Schneeweißchen und Rosenrot“
Abendvorstellung 19.00 Uhr für Erwachsene und Schüler: „Antigone“

Schneeweißchen und Rosenrot

SCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROT


Märchen nach den Brüdern Grimm

Die beiden Schwestern durchkreuzen mit ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Sanftmut die Pläne des Zwerges, der aus Habgier und Bosheit die beiden Prinzen verzaubert hat.
Ein ganzes Jahr, Herbst, Winter, Frühling und Sommer, haben die Verzauberten Zeit, sich zu befreien. Aber ohne Hilfe haben sie keine Chance. Doch ….. kommt und seht, wie es sich entwickelt.

Spiel mit Handpuppen, ab 4 Jahre
Spiel: Monika Bohne und Angelika Hellwig vom Ateliertheater Erfurt

Text/Regie: Monika Bohne, Puppen: Susanne Besser/Reinhard Schwalbe, Musik: Frank Truckenbrodt
Eintritt: 7,- € Kinder, 12,-€ Erwachsene
(mit Kultursommerbändchen der Eltern zahlen die Kinder nur 5,-€, Erwachsene zahlen mit Bändchen nur 10,-€)
Voranmeldung wird empfohlen, die Plätze sind begrenzt, bisher war es immer schnell ausgebucht
Bestellung der Karten bei Heike Kern unter mailto:heike@krautundyoga.de
oder SMS/WhatsAPP: 0170 3146631

Dort können Sie auch die Karten für die Abendvorstellung um 19.00 Uhr buchen.
Eintritt: 21,- € je Person (mit Kultursommerbändchen 18,- € je Person)

ANTIGONE


Spiel: Monika Bohne und Angelika Hellwig vom Ateliertheater Erfurt
Für Erwachsene und Schüler ab 10 Jahre

Griechenland vor 2500 Jahren: In einem Bruderkrieg, in dem es natürlich um Macht geht, sterben beide Brüder, welche beide Könige waren. Zurück bleiben die beiden Schwester, Antigone und Ismene. Da sie nie den Staat führen dürfen, kommt als nächster Verwandter Kreon an die Reihe. Er verfügt, dass der eine Bruder ein Staatsbegräbnis erhält, der andere, der als Verräter gilt, soll auf dem Schlachtfeld liegen bleiben und verfaulen. Wer ihn bestattet, ist zum Tode verurteilt.

Antigone stemmt sich im Namen der Menschlichkeit dagegen und …..seht wie es weiter geht ….

„Zahlreich ist das Ungeheure. Doch nichts ist ungeheurer als der Mensch.“

Texte: Sophokles, Stückfassung/Spielleitung: Monika Bohne, Ausstattung: Reinhard Schwalbe, Musik: Frank Truckenbrodt, Andre Singer, Grafik Hendrik Kürsten